Nächstes Heimspiel:
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Staffel |
Nr. |
Datum und Zeit |
H-Nr. |
Heim |
Gast |
Ergebnis |
M-BL |
210115 |
Do, 23.03.23, 20:00h |
22022 |
TSG Dossenheim |
HSG St.Leon/Reilingen |
38:21 |
210153 |
Sa, 25.03.23, 18:00h |
24035 |
TSG Plankstadt |
TSV Birkenau |
33:32 | |
210150 |
Sa, 25.03.23, 19:00h |
22002 |
TSG Wiesloch |
SG Heddesheim |
24:16 | |
210148 |
Sa, 25.03.23, 19:30h |
24044 |
TSV Viernheim |
SG Heidelsheim/Helmsheim |
29:26 | |
210154 |
Sa, 25.03.23, 19:30h |
26002 |
TV Hardheim |
TV Friedrichsfeld |
23:17 | |
210152 |
So, 26.03.23, 18:00h |
24034 |
HG Oftersheim/Schw. 2 |
TSG Dossenheim |
30:32 | |
210149 |
So, 26.03.23, 18:00h |
25018 |
SG PF/Eutingen 2 |
HSG St.Leon/Reilingen |
28:24 |
Staffel |
Nr. |
Datum und Zeit |
H-Nr. |
Heim |
Gast |
Ergebnis |
F-BL |
11073 |
So, 26.03.23, 18:00h |
1038 |
HSG Koch/Stein 2 |
HSG Odenwald-Bauland |
16:20 |
Staffel |
Nr. |
Datum und Zeit |
H-Nr. |
Heim |
Gast |
Ergebnis |
F-KLA |
11213 |
Sa, 25.03.23, 17:25h |
26002 |
HSG Odenwald-Bauland |
SG SchoBott 3 |
25:19 |
Staffel |
Nr. |
Datum und Zeit |
H-Nr. |
Heim |
Gast |
Ergebnis |
mJB-LL-RNT |
222890 |
Sa, 25.03.23, 11:45h |
26002 |
TV Hardheim |
KuSG Leimen |
20:28 |
F-KLA |
11213 |
Sa, 25.03.23, 17:25h |
26002 |
HSG Odenwald-Bauland 2 |
SG SchoBott 3 |
25:19 |
M-BL |
210154 |
Sa, 25.03.23, 19:30h |
26002 |
TV Hardheim |
TV Friedrichsfeld |
23:17 |
Den Auftakt zur Heimspielserie macht die Hardheimer Begegnung gegen den TV Friedrichsfeld. Der Fokus liegt auf gutem Abwehrverhalten
Nach seinem souveränen Auswärtssieg bei der HSG St.Leon/Reilingen am vergangenen Wochenende dürfen sich Hardheims Handball-Fans auf vier Badenliga-Heimspiele in Folge freuen. Dabei kann der TVH als derzeitiger Tabellenachter mächtig punkten und einige Plätze gut machen. Den Auftakt macht am Samstag ab 19.30 Uhr die Begegnung gegen den TV Friedrichsfeld.
Drauf freut sich nicht nur Hardheims Anhang, sondern auch die ganze Mannschaft mit ihrem Trainer Lukas Dyszy, der guter Dinge ist, zumal er erneut aus dem Vollen schöpfen kann. Verzichten muss er nur auf den angeschlagenen Torhüter Christian Ernst, sonst sind alle Mann an Bord.
Rückblickend auf die Partie in St. Leon konnte Hardheims Coach in erster Linie mit seiner Abwehr zufrieden sein, die lediglich 24 Gegentreffer zugelassen hat. An der guten Defensivarbeit möchte man auch gegen Friedrichsfeld anknüpfen, um somit die Voraussetzung für einen Heimsieg zu schaffen.
Die Gäste aus Mannheims Vorstadt liegen lediglich zwei Punkte hinter dem TVH und könnten ihrerseits mit einem Erfolg mit dem TVH gleichziehen. Das Hinspiel hat der TVH beim damaligen Tabellenzweiten mit 26:30 verloren, und damit steht vor vorneherein fest, dass diese Partie trotz Hardheims Heimstärke kein Selbstläufer wird.
Nur schwer zu schlagen
Dennoch gibt sich Hardheims Coach sehr zuversichtlich, da er stets auf seine Mannschaft bauen kann und die in eigener Halle nur schwer zu schlagen ist. Diese Erfahrung mussten bereits Spitzenmannschaften machen und auch der TV Friedrichsfeld kennt die Heimstärke des TVH. Mit dem Ergebnis vom vorigen Samstag sollte die Mannschaft zusätzlich beflügelt sein die erfolgreiche Bilanz fortsetzen zu können.
„Wir möchten denn Schwung vom letzten Spieltag mitnehmen und auch gegen Friedrichsfeld in der Abwehr überzeugen um damit den Grundstein für einen weiteren Heimsieg zu legen“, äußert sich Hardheims Coach in Vorfreude auf diese Partie, wohlwissend, dass bis zu einem positiven Ergebnis 60 spannende Minuten liegen.
Verlassen kann er sich wie immer auf die eigenen Stärken seiner Mannschaft, braucht deshalb auch keine großen taktischen Überlegungen anzustellen, da in erster Linie seine Jungs dem Gegner ihr Spiel aufzwingen wollen.
TV Hardheim 2 - FSV Bad Friedrichshall 47:32 (27:15)
Zahlreiche Hardheimer Fans wollten sich durch die äußerst kurzfristig zustande gekommen Absage der Badenliga-Partie den Handball-Abend nicht komplett verderben lassen und hatten sich zum richtungsweisenden Spiel der zweiten Mannschaft in der Walter-Hohmann-Halle eingefunden. Und sie wurden bestens unterhalten, für die in dieser Spielklasse wohl einmalige Unterstützung bedankte sich die Mannschaft mit einem wahren Schützenfest.
Schon nach 7 Minuten führte der TVH mit 4 Toren und nach 19 Minuten war der Vorsprung beim 19:9 erstmals auf 10 Tore angewachsen. Beide Mannschaften hielten nicht viel von Abwehrarbeit und so fielen die Tore im Minutentakt. Die Trommler der Südkurve sorgten für nahezu Badenliga-Atmosphäre und warum die Gäste die schlechteste Abwehr der Bezirksklasse haben, wurde im weiteren Verlauf immer deutlicher. Die Einheimischen trafen fast nach Belieben und mit einem rekordverdächtigen Halbzeitstand von 27:15 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause lies bei den Gastgebern die Konzentration etwas nach, wodurch die Gäste den Rückstand immer wieder auf 10 Treffer verkürzen konnten. So stand des nach 39 Minuten 30:20. Die Blau-Weißen waren von den vielen Gegentreffen zunehmend genervt und packten in der Abwehr nun etwas beherzter zu. Allerdings fanden sie dabei nicht immer das richtige Timing was die sicher leitenden Schiedsrichter mit zahlreichen 7-m Entscheidungen und Zeitstrafen ahndeten. Aber auch in Unterzahl hebelten die Gastgeber die Abwehr des FSV weiterhin fast mühelos aus und hätten beinahe die 50 Tore-Marke geknackt, beim Stand von 47:32 erlöste dann die Schlusssirene die überforderten Gäste und die Hardheimer konnten den verdienten Applaus der Fans genießen.
Zusammenhalt endet bei der Handballabteilung des TV Hardheim nicht nach dem Spiel: Großen Wert legt man auf das Wohlergehen und die Unterstützung seiner Spielerinnen und Spieler über das rein Sportliche hinaus – neben Sport zählen auch Schule, Soziales und Beruf. Zum Baustein „Beruf“ fand bereits im Dezember 2022 eine Infoveranstaltung in der Aula des Walter-Hohmann-Schulzentrum statt (wir berichteten). Nun steht der Baustein erneut im Fokus der Handballer: Ab 11. März sind vier Heimspiele als sogenannte „Intensivpartnerspiele“ angelegt, die den Intensivpartnern der TVH-Handballer – namhaften Firmen der Region – gewidmet sind. Neben dem Spielfeld wird eine 3x3 Meter große Ausstellungsfläche bereitgestellt. Hier können die Firmen auf offene Stellen, ihre Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten hinweisen.
Verstärkt wird der informative Charakter durch Interviews, die in der Halbzeit mit Firmenvertretern stattfinden: „Hier geht es darum, dass die Firma als Solche, aber auch ihre Verbindung zu den
Hardheimer Handballern vorgestellt werden“, erklären die Verantwortlichen. Bei den Firmen handelt es sich um die Maschinenfabrik Gustav Eirich, die Hollerbach-Gruppe und QIO aus Hardheim, Perga
aus Altheim und das Walldürner Einrichtungshaus Wohnfitz. Bei jedem Spiel laufen die „Minis“ mit den Spielern der 1. Mannschaft ein.
Info-Kasten: Die Intensivpartnerspiele finden jeweils samstags am 11. März (Perga), 25. März (Hollerbach-Gruppe), 1. April (Wohnfitz), 15. April (QIO) und 22. April (Maschinenfabrik Gustav Eirich) in der Hardheimer Sporthalle statt.
Text: © TV Hardheim Handball
Ein Fußballer aus den Reihen des TSV Höpfingen absolviert sein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Handballabteilung des TV Hardheim: Was auf den ersten Blick kaum möglich zu sein scheint, wird seit Mitte August täglich gelebt – seitdem nämlich fährt der 20-jährige Höpfinger Noah Böhrer täglich nach Hardheim. Bereut hat er seinen Entschluss nicht: „Es war eine gewisse Umstellung, aber eingewöhnen muss man sich in alles – und ich fand sogar ein neues Hobby!“, lässt er wissen.
Sein Einstand zum 15. August letzten Jahres bedeutet in gleich zweierlei Situation ein Novum: Noah ist nicht nur der erste „FSJ'ler“, der sich nicht als „Eigengewächs“ der Handballerfamilie versteht – er ist auch der erste Absolvent der Neukonzeption. Zum laufenden Schuljahr wurde die Struktur des bisherigen FSJ-Angebot geändert: Der TVH nimmt am Programm „FSJ Sport und Schule“ teil, das vom baden-württembergischen Kultusministerium gefördert wird. Es sieht vor, dass Noah Böhrer 70 Prozent seiner 38,5-Stunden-Woche im Grundschulsportbereich des Walter-Hohmann-Schulverbunds verbringt und die restlichen 30 Prozent in den Dienst des TV Hardheim stellt. Auf die Stelle war er über mehrere Quellen aufmerksam geworden: „Zum Einen erfuhr ich über die Zeitung und Instagram von der Möglichkeit, zum Anderen empfahl mir Rektor Steven Bundschuh – selbst Fußballer im TSV Höpfingen – das FSJ in Hardheim“, erzählt Noah im RNZ-Gespräch. So beginnt nahezu jeder Arbeitstag in der Sporthalle des Schulzentrums, wo er unter der Anleitung der Fachlehrer beim Sportunterricht der Grundschüler assistiert. „Meist helfe ich ihnen beim Unterricht, kann aber auch immer wieder eigene kleine Spiele und Übungen mit den Kindern durchführen – Völkerball ist zum Beispiel sehr beliebt“, schildert er. Das bedinge aber auch gewisse Kreativität und ein feines Gespür: „Es ist wichtig, kindgerechte Übungen auszuwählen und den Geschmack der Kinder zu treffen. Man sollte zwischen den Spielen wechseln, damit sich niemand langweilt“, informiert Noah Böhrer. An den Nachmittagen tauscht er die Sporthalle und das Höpfinger Familienbad, in dem er beim Schwimmunterricht mithilft, gegen die Klassenzimmer ein: Nach der AG „Bewegungsparcours“ und der Handball-AG steht Hausaufgabenbetreuung auf dem Stundenplan. Eine Ausnahme bildet lediglich der Mittwoch: Hier kümmert sich der 20-Jährige, der im vergangenen Jahr am Burghardt-Gymnasium Buchen sein Abitur abgelegt hatte, um die administrative Vereinsarbeit des TVH – er bearbeitet den Internetauftritt der Jugend-Handballer und ist in allgemeine Planungen involviert. Zweimal pro Woche trainiert er im Trainerteam zudem die männliche D-Jugend und die gemischte E-Jugend. Zusätzlich helfe ich an den Wochenenden je nach Spielplan bei der D- und E-Jugend bei Verbandsspielen mit“, erklärt er. Corona – was noch den Alltag seiner Vorgänger Felix Gärtner und Rebecca Schneider stark dominierte – spiele inzwischen eine untergeordnete Rolle: „Das Thema tritt allenfalls dann noch in Erscheinung, wenn wir im Bus zum Familienbad die Maske aufzusetzen haben“, schildert er.
Darüber hinaus absolviert Noah Böhrer 30 Sport-Bildungstage, die bei der baden-württembergischen Sportjugend abgeleistet werden. An der Sportschule Schöneck hat er bereits die C-Trainerlizenz (Profil Kinder und Jugendliche) erlangt. Hier ergab sich ein wesentlicher Unterschied zum früheren „klassischen“ FSJ, wie Verantwortlicher Norbert Fürst erläutert: „Dort gab es lediglich 25 feste und fünf freiwillige Bildungstage, es konnte die Handball C-Lizenz -Leistungssport- absolviert werden– das FSJ in Sport und Schule bezieht sich der Erwerb der C-Lizenz vorwiegend auf die Arbeit mit Kindern und Jugendliche“, merkt er an. Was aber Noah Böhrer durchaus entgegenkommt: Er strebt ein Lehramtsstudium an. Aus diesem Grund sieht er sein Engagement als Sprungbrett und Entscheidungshilfe zugleich an: „Ich erhalte nicht nur einen aussagekräftigen Einblick in den schulischen Alltag und freue mich über die gute Zusammenarbeit mit den Lehrern und Rektor Bundschuh sowie über die Arbeit mit den Kindern. Sie sind ehrlich und direkt – sie sagen mir auch, wenn ihnen ein Spiel nicht so besonders gefällt. Das bringt mich selbst auf meinen Weg umso weiter – man nimmt vieles für sich selbst mit und wird immer sicherer“, umreißt er seine Tätigkeit, die er im Ganzen als „sehr abwechslungsreich und jeden Tag aufs Neue spannend“ beschreibt. Das FSJ sei jedoch auch recht verantwortungsvoll: „Man muss sich schon im Klaren darüber sein, dass die Kinder in einem ein Vorbild sehen. Entsprechend muss man sich verhalten!“, bemerkt Noah.
Der anspruchsvollen Vorbildrolle sei der junge Höpfinger durchaus gewachsen, wie Norbert Fürst als FSJ-Verantwortlicher des TV Hardheim bestätigt: „Noah ist zuverlässig, motiviert und sehr pflichtbewusst – er macht seine Sache ganz hervorragend!“, lobt er. Auch das zusätzliche neue Format „FSJ Sport und Schule“ stehe auf einem soliden Fundament: „Es ist bestens angelaufen, was aber auch an der engen und guten Zusammenarbeit mit dem Walter-Hohmann-Schulverbund und Rektor Steven Bundschuh liegt“, betont Fürst, der die FSJ-Einsatzstelle seit 2008 betreut. Hier hat er auch eine Beobachtung gemacht: „Im Jahresverlauf, aber besonders zum Ende hin spürt man stets die persönliche Weiterentwicklung unserer FSJ’ler, höheres Verantwortungsgefühl und ein selbstbewussteres Auftreten“, berichtet er aus Erfahrung.
Dankbar sei man auch den zahlreichen Sponsoren – allen voran der Gemeinde Hardheim, die als Schulträger auftritt. „Ohne sie könnten wir das FSJ beim TV Hardheim den jungen Leuten kaum anbieten“, gibt Karlheinz Heffungs als stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins zu bedenken.
Info-Kasten: Zum neuen Schuljahr 2023/24 wird der TV Hardheim zwei Stellen für das „FSJ Sport und Schule“ anbieten. Interessenten können sich bis zum 30. April per Mail unter tvhardheim-fsj@online.de bewerben. Weitere Informationen unter www.handballhardheim.de.
Text: © TV Hardheim Handball
Bild: © TV Hardheim Handball
Am Dienstagabend fand eine Veranstaltung zur Berufsorientierung der Hardheimer Handballer in der Aula des Walter-Hohmann-Schulverbundes statt.
Nachdem Manfred Dörr die zahlreichen Teilnehmer im Namen der Handballer begrüßte, teilte der Vorsitzende des Fördervereins den Anwesenden den Sinn und Zweck der Veranstaltung mit. Seit kurzem begann der Handball-Förderverein eine Kooperation mit „Anpfiff ins Leben“. Dabei handelt es sich um einen Verein der von Dietmar Hopp (SAP-Gründer und Sportmäzen) und dem bereits verstorbenen Anton Nagl im Jahre 2001 ins Leben gerufen worden ist. Anpfiff ins Leben setzt auf eine 360 Grad Förderkonzept für Jugendliche über den Sport hinaus. Dazu gehören noch die Bausteine Schule, Beruf und Soziales. Der Förderverein, sowie die Jugendsponsorengruppe der Hardheimer Handballer begannen an diesem Abend ihr bisher ausgearbeitetes Konzept mit dem Baustein -Beruf- umzusetzen.
Hierbei wurden einige Intensivpartner der Handballer mit einer Präsentation vorgestellt. Dieter Huspenina, Roland Seeber, Alexander Walter von der Jugendsponsorengruppe brachten die einzelnen Firmenphilosophien der Partner den Jugendspieler*innen und Eltern nahe. Die Präsentationen wurden teilweise mit Video unterlegt. Interessante Ausbildungs- und Studiengänge der Partner wurden aufgezeigt, um Perspektiven der Berufsorientierung aufzuzeigen.
Nach der kurzweiligen Partnerpräsentation konnten die Jugendlichen außerdem Infomaterialien der jeweiligen Partner mit nach Hause nehmen.
Wie Bernhard Bischof anmerkte, ist der Förderverein zusammen mit der Jugendsponsorengruppe bereits für den Baustein „Schule“ in Planung. Hier sei man mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr in Sport und Schule auf einem guten Weg. Weiterhin sind Betreuungsangebote und Nachhilfestunden in Zusammenarbeit mit dem Walter-Hohmann-Schulverbund geplant. Dieses Projekt möchte man nächstes Jahr angreifen.
So sei das Engagement des Handballvereins auch ein Mehrwert für die Gemeinde Hardheim und den Walter-Hohmann-Schulverbund.
Die Handballer wollen ihre Jugendlichen, auch außerhalb des Spielfeldes, bestmögliche Perspektiven für ihre private und berufliche Zukunft schaffen. Weiterhin setzen sie auch auf die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Das soll dazu beitragen, Verständnis und Respekt gegenüber Menschen zu entwickeln, die sich in anderen Lebensumständen befinden oder andere Lebensentwürfe verfolgen.
Der gelungene Abend wurde mit den Dankesworten von Manfred Dörr und Jugendleiter Steffen Gärtner abgerundet. Sie bedankten sich bei der Gemeinde Hardheim und beim Schulleiter Steven Bundschuh, für die Bereitstellung der Aula. Weiterhin wünschten sie allen Anwesenden ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2023.
Ansprechpartner für weitere Partnerschaften oder Präsentationen mit den Handballern ist Bernhard Bischof.
Text: TVH