Im Dienst der guten Sache

In den Dienst einer guten Sache stellten sich die Handballer der 1. Mannschaft vom TV Hardheim. Mit zwei Benefizspielen unterstützten sie den an Leukämie erkrankten Milo Schell aus Höpfingen, sowie die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Wie bereits berichtet war die Unterstützung seitens der Besucher groß und damit kam der stolze Betrag von 1500 Euro zusammen, der für die betroffene Familie Schell eine erhebliche Entlastung darstellt um die wöchentlichen Fahrten nach Würzburg in die Klinik zu finanzieren. Erfreulicherweise haben sich Spieler, Handballabteilung und letztlich sogar die jeweiligen Gegner finanziell eingebracht und damit dürfen sich auch die vom Hochwasser betroffenen über einen weiteren Scheck in Höhe von 1300 Euro freuen Das Bild zeigt die Protagonisten der Initiative (von links) Handballabteilungsleiter Manfred Dörr, zusammen mit der Familie Schell aus Höpfingen, Trainer Lukas Dyszy, Spielführer Robin Steinbach und dem stellvertretenden Abteilungsleiter Christoph Bauch.


Text: Klaus Narloch

Bild: Fränkische Nachrichten / Klaus Narloch